Doch! Dir verdank ich diese offenen Wunden
und dieser Nächte ruhelose Gier,
den Angstflug der Gedanken, der nicht endet.
Du hast mich klein gemacht in vielen Stunden.
Allee der Düfte
Der Frühling nah
der Sehnsucht Sinne
Die ersten Sonnen Strahlen
Natur erwacht der Blüten prächtig
Allee der Blüten
Träumend Nacht
Magnolien Blüte
in den Straßen [ ... ]
Der Himmel ist grau.
Er war lang nicht mehr blau.
Der Verdruss hat ihn gefärbt.
Das Leben ist derb.
Es ist kein Zucker schlecken
So oft müssen Menschen vor ihren Zielen verrecken.
Man ist in [ ... ]
Das war sie nun die einzge große Liebe
die immer strahlend war mit wonnigem Gefühl
sie ging dahin wie viele andern Triebe
im Großstadtleben starb sie im Gewühl
Warst du dabei,
als erste Morgenlichter das Gesicht der Welt freigaben,
zarte Taufahnen das Gewand der Wiesen netzten,
junge Falter die Herberge der Nacht verließen,
noch ehe [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]