Er ist nicht klein und auch nicht groß,
doch sein liebevolles Flüstern ist famos,
er trägt ein graues Leinengewand,
auch ist er zu allen Blumen sehr galant.
Was bist du?
Du liegst am Boden,
schaust in die Luft.
Eine salzige Flüssigkeit
verlässt die Hölen in deinem
Antlitz.
Du zitterst am ganzen Leib.
Was bist du?
Über meinen Rücken zieht ein kaltes Frieren,
so als wollte ein Tod schon mal probieren.
Mag sein, es war nur ein Gedanke, der geklopft
und ich habe ihm gleich das Maul gestopft.
Die ersten Strahlen kämpfen sich durch dichte Nebelschleier.
Trotz des Rhythmus, Tag für Tag, hält sie uns die Treue.
Wir würden denken: was jeden Tag dieselbe alte Leier?
Doch sie [ ... ]
Die Dunkelheit umschließt mich sacht,
deinen Namen ruf ich in die Stille,
Ob ich auch fern von dir,
So reicht mein Wille,
dich zu fühlen auf das mein Herze lacht,
So wünsche ich dir in dieser [ ... ]
Schon früh waren den Göttern die Griechen aufgefallen. Und den Griechen war zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte aufgefallen, daß es sich „lohnt“ einen Krieg wegen einer Frau zu [ ... ]
Weil es auch um mich geht
und du nicht siehst,
wie dein Körper
rebelliert - weg will …
Du redest dir alles schön und gehst nicht
- weil auch dein Herz dich [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]