Die Revolution erlebt eine Revolution.
Nirgends kann man mehr sicher wohn.
Man muss sich für eine Richtung entscheiden.
Jeder einzelne Weg birgt leiden.
Die erste Revolution vertrieb den verhassten [ ... ]
meine tochter wollte neulich
auch etwas sarkastisches dichten-
die tinte verlief bläulich
man soll ja nicht über kinder richten,
doch manches tut beim betrachten schon weh...
schreib [ ... ]
Glaube immer an Wunder sie werden irgendwann wahr,
sie können klein sein ganz unscheinbar,so Fern und doch so Nah.
Manchmal merkt man sie kaum ,
doch ihre Wirkung ist wie ein Traum.
wenn dir das [ ... ]
Sagst du willst nicht mehr leben
Tausend stiche
Sagst du magst den abend, weil der tag dann zuende ist
Tausend stiche
Sagst der verstorbene mann hätte es nun wenigstens geschafft
Tausend [ ... ]
Ein Erdenbürger.Nicht einem Staat angehörig,nicht einem Vaterland dienlich?!Ein Mensch in der Zeit,im Fleisch.Angehörig dem Geschlecht(männlich)in dieser Zeit.Unterworfen nur dem ,was ein Schwanz [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.