Wenn Sterne schon am Tageshimmel stehen
und sich die Nächte lustlos blähen,
dann wandeln, unbelebt, die Zeitfiguren –
sie suchen nur die ausgetret’nen Spuren.
Warum weckst du mich ich Träume noch
Sag mir riechst du auch den Duft der Rosen noch?
Die so üppig blühten in unserem Garten
Hast du noch die Schmetterlinge im Bauch.
Warum gingst du fort, ich muß dich finden
Bevor du versinkst im Meer der Zeit
Du hast mir diese Nacht so viel versprochen
Spürte eine ungekannte Glückseligkeit.
Heut bin ich erschreckt erwach,
Die Nacht die mir das Glück gebracht,
vorüber.
Im Traum da war ich nicht allein
und glücklich doch es trügt der schein
mein echtes sein so trostlos und [ ... ]
Tief in Gedanken versunken, ganz allein,
schlendere ich durch den lichten Birkenhain.
Ein Vöglein zwitschert leise, dann und wann,
Ich setze mich unter einen Baum, fange zu träumen an.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]