Der Schlaraffenlandmensch geht geduckt
An den Häusern einer südspanischen Gasse entlang,
Mit wirren Schlaraffenlandgedanken,
Die er loswerden will, indem er:
Du meintest ich verstelle mich und währe kindisch.
Also verhielt ich mich normal und schon war ich dir zu erwachsen.
Jetzt nerve ich dich darum lass ich dich in Ruhe doch das macht mich [ ... ]
Des Mittags schält sie sich mit Raunen,
aus ihren Paradiesvogeldaunen.
Pavarotti live, er sang sie wach,
so säuselnd wie ein leiser Bach.
Was hängt denn heut im Toilett?
Picassos Stier, oh [ ... ]
Die Welt – oft hart und ungerecht,
klassiert und ratet oftmals schlecht.
Warum heißt’s ewig: “eins, zwei, drei”?
Mit “drei, zwei, eins”, mach ich euch frei!
Es zählt nicht, wie viel Zeit wir im Leben noch haben.
Es zählt nicht, was wir in vergangener Zeit alles nicht getan haben.
Es zählt nicht, wie lange die Zukunft noch dauert.
Was ist geschehen, was ist passiert
Das es mich jetzt so verwirrt
Das blut es mir aus den Adern drückt
Nein nein ich bin nicht verrückt
Es wird so kalt
Bitte bitte halt
Ich will nicht [ ... ]
Ein schlechtes Leben zeigt dir alles auf:
Wie ihn Vater schlug, wie er davonging,
Kämpfte er, als er noch jung war? Worauf
War er stolz als alles von ihm abhing?
Im kühlen Schatten der Eichenrinde
verblüht die Jugend so manchem Kinde.
So manch lieb Hungriger saß hier erhitzt,
und hat seiner Liebsten ein Herz geschnitzt.
Das Eichenherz vernahm dies mit [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.