..Die Zeit ist tot, sie steht,
die Welt sich jetzt nicht mehr dreht.
Klammert´s mich nah und fern,
ruht der Blick in den Stern.
Benommen ist gelähmt,
mein Herz hat es nimmer [ ... ]
Er war wandersüchtig. Jeden Tag musste er mindestens einmal einen Berg hinaufwandern. Schon am Mittag setzten bei ihm die ersten Entzugserscheinungen ein. Seine Füsse begannen an Ort zu treten. [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Ich wache am Morgen auf. Und höre Musik.
Und die Blumen tanzen. Und die Wolken
lächeln. Und die Uhren träumen. Und ich
trinke einen Tee. Und sehe den Tag. Ein
Clown mit jedem Wort. Ein [ ... ]
Mit mir im Dauerwiderstreit
ist die Gedankenlosigkeit!
Man ist so einfach vor sich hin
und spricht „Ich weiß ja wer ich bin“
und hat von gar nichts einen Schimmer.
Das ist nicht [ ... ]