Alles ist eitel auf dieser unseren großen schönen Welt.
Dort wo heut noch ein Haus erbaut, wird morgen die Wand gefällt.
Da wo heute die Blume blüht, morgen der Rasenmäher brummt.
Heute noch ein [ ... ]
Ich war vor langer Zeit umgezogen.
Ich wollte etwas neues eröffnen und altes verlassen.
Den in meinen eigenen Winkeln war vieles verzogen.
Ich konnte diese Räume nicht lieben, nur hassen.
Oh wie soll man dich beschreiben!
Man kann dich einfach nur gut leiden.
Den du kannst einen Leid tun,
So schaffst du das alle Sympathie kann auf dir ruh´n.
Ein scheuer Blick
in ihre Augen
sprichst sie eines Tages an
viel gemeinsam habt ihr beiden
die Liebe zieht nun ihre Bahn
Zart berührend ihre Hände
Gänsehaut gefühlt ein Wahn
Zärtlich [ ... ]
mein Pfad ist dunkel.
umgeben von toten Bäumen.
nirgendwo funkeln.
nie tat ich von so was träumen.
aus dem Wald hör ich knurren.
alles ist leblos.
mein Mut kann nur leise murren.
es scheint [ ... ]
Gut dass die Menschen so verschieden sind,
einige werden Erwachen andere bleiben immer Kind.
Sie sehen alles durch Rosafarbenden Brillen,
und sind [ ... ]
"Das is ja vunerbar!""So heißt das nich!"
"Es heißt wunderbar, meingott, mit "de"!"
Und vorne mit w man, gleich verzweifele ich.
"w, w, w, oh man ich [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Mit mir im Dauerwiderstreit
ist die Gedankenlosigkeit!
Man ist so einfach vor sich hin
und spricht „Ich weiß ja wer ich bin“
und hat von gar nichts einen Schimmer.
Das ist nicht [ ... ]
Ich wache am Morgen auf. Und höre Musik.
Und die Blumen tanzen. Und die Wolken
lächeln. Und die Uhren träumen. Und ich
trinke einen Tee. Und sehe den Tag. Ein
Clown mit jedem Wort. Ein [ ... ]