Weißt nicht was dich dorthin geführt hat
In diesem moment
Es ist
Als hätte dich eine unsichtbare hand geführt
Die hand
Lässt dich den karton öffnen
Der dein altes ich bewahrt
Ist es doch [ ... ]
Ich trete in meine Wohnung.
Sie ist kalt. Sie ist dunkel.
Die Dunkelheit ist wie´ne Drohung.
In ihren Augen ist ein böses Funkeln.
Sie beugt sich über mich mit all ihrer Kraft.
Sie will mich [ ... ]
In meinem Fenster ist es kaum was zu erkennen.
Gedankenwirr um mich herum, ich bleibe wach.
Das Wasser kocht, ein Teeglas wartet sehnsüchtig.
Die Nacht bricht an, ich schlaf' nicht ein, ich [ ... ]
Ich sehe hinauf zum Himmelszeit, dort leuchten die Sterne wie Diamanten. Sie gesellen sich zum vollem Mond, er strahlt wie Gold.
In Gedanken öffnet meine Seele die Tür und tritt hinaus in die [ ... ]
Manchmal konfrontiert uns das Leben mit Vorfällen die wir nicht verstehen können, die für alle Zeiten außerhalb unseres Verständnishorizontes bleiben und vielleicht ist das auch gut so. Die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!