Tom ging ins Büro. Seine Augen waren noch müde vom Vorabend, in der Kneipe schwebte der Rauch in der Luft und durchbohrte seine Lider. Selbst nach acht Stunden tiefem Schlaf war keine Besserung in [ ... ]
Mein Doktor hat ´ne rote Nase.
Ich kann es Euch beschwören!
Und denke ich, ich beiß ins Grase,
kann ich ihn lachen hören.
Kommt mir mal was blöde vor ,
heilt er mich immer mit Humor.
Dann bin [ ... ]
Sie sind sichtbar oder auch nicht,
versperren unsre Sicht.
Sie trennen Welten und Leben,
verhindern das Bewegen.
Sie scheinen unüberwindbar zu sein,
lassen Unerwünschte nicht herein.
Sie [ ... ]
Adventsgestecke, Tischgedecke
Weihnachtlich sieht es hier aus.
Der Fensterschmuck festlich und fein
Die Menschen schauen gern herein.
Meinen Besuch grüßt ein Nikolaus
direkt im Eingang hier am [ ... ]
Die schönste Zeit ist doch die Weihnachtszeit.
Man sieht die Kinderaugen leuchten.
Wunderschön ist es mit anzusehen wenn man vor den Schaufestern das funkeln in [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.