So stark das Erleben, so stark das Gefühl
wie groß auch das Leiden, das inn're Gewühl
So mächtig das Leben, fragil das Befinden
wie klar auch der Weg, das tiefe Empfinden
Ich möchte mich in deinen Armen verstecken
wie in einem sich`ren Hort der Zeit.
Möcht, dass deine Küsse meine Ohren bedecken,
wenn laut der Tag nach mir schreit.
Ach es kränkt mich bis zu Tränen
weil es viele, die ich kenne,
Ziemlich geistlos, sorglos wirken.
Fröstelt mich, wenn ich dran denke…
Ach es kränkt mich bis zu Tränen.
Die Sekunden verrinnen.
Die Zeit verstreicht.
Wie schnell es zu Ende sein kann.
Schöne Jahre nur noch
Ein Hauch der Erinnerung.
Länge währt´s doch jetzt ist´s vorbei
Still und heimlich [ ... ]
Mensche. Tausende Menschen. Täglich habe ich sie im Blick. Täglich sehe ich sie. Tausende von Menschen. Kenne nicht ihren Namen, kenne nicht ihr Leben, kenne nicht ihre Geschichte. Die Menschen [ ... ]
In meinem kühlen Grabe
da lieg ich hier für mich,
denk an vergangene Tage,
oh lieb wie lieb ich dich,
ich möcht so gerne bei dir sein,
doch leider geht das nicht,
drum wart ich Lieb auf [ ... ]
Verbissen kämpfte sich die Einheit durch die meterhohe Schneedecke. Ein Schneesturm beschränkte ihre Sicht auf nur wenige Meter. Der Team-Leader fragte sich, was mit der Stadt los war. Er hatte den [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.