du hast immer
Nein gesagt,
du has gesagt,
was du konntst;
Nein.
Buchstaben,
so bedeutend
und oft ohne Grund...Nein...
oft hats mich gekränkt,
denn es gab [ ... ]
Sanft strich der Wind über die Wasseroberfläche der Korallensee, die Wellen kräuselten sich an der langen australischen Küste in immer wieder kehrendem Rhythmus. Das helle Vollmondlicht tauchte [ ... ]
Im Himmel besitzt jeder Mensch eine Wolke und einen Garten. Robert unterhält einen Zwiebelgarten. Irma auf der Wolke gegenüber hat sich auf Lauch spezialisiert. Roger auf der Wolke darunter hat [ ... ]
Tief in einem dunklen Berg
lebt ein kleiner süßer Zwerg.
Er ist traurig und allein,
den er verlor sein Kindelein.
Seine Frau ist auch schon tot
getötet von Orks in größter Not.
Das Leben in diesen Coronazeiten kommt mir vor,
als wäre alles mit bitterem Honig überschüttet worden,
alle Bewegungen sind verlangsamt, alles Tun verzögert,
selbst die unbestechliche Zeit [ ... ]
Gewalt, Gewalt und alles hat geknallt
im Blüh des glanzes geht alles unter
nehmt euch alle an die Hand und geht runter
ja was soll ich sagen der Untergang schallt
Einst vor uns´rer Zeit schon angeschoben
so nahmen die Dinge hier Ihren Lauf
doch ist als Bremse uns dies Netz gewoben
bis kurz vor´m Einschlag geht´s bergauf
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]