Ein glitzern in des Auges schein
als hätt Engels sang umworben
und wär letztes Leid gestorben
zerrinnt in tausend Scherben Licht
und die Kälte tritt herein
Es thront auf steinernem Felsen
ein Rabe schwarz wie Nacht
um sein Heer die Flammen entfacht
gebeugt vor seinen Klauen
ein wimmerndes Raunen
erstarrt vor seiner Macht.
Ich entstamme einer typischen Säuger-Familie. Das ist ein kurioses Konglomerat fleischlicher Bedürfnisse, sowie gelegentlicher, geistiger Manifestationen, die jedoch zu keiner klärenden [ ... ]
So geht der Sommer jetzt zur Ruh,
sein Atem wird nun schweigen,
das Jahr schwingt auf sein Ende zu,
der Herbst will sich nun zeigen.
Die Blätter wehen bunt im Wind,
der Regen wäscht sie [ ... ]
Ein kleiner Maulwurf, er ist fast blind, wohnt unter
der Wiese in Meyer´s Garten.
Er gräbt sich Gänge, so wie es ihm gefällt
und fühlt sich wohl in seinem [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Die Lichter der Stadt. Der Mond.
Sterne. Stille im Haus. Die Kerze
auf dem Tisch. Die Zeit wie
Musik. Die Tage wie ein
Traum. Wie ein Fest der Engel.
Die Worte mit Flügeln. Die
Blicke mit [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.