"Victoria mihi est!"
Sagte derjenige, der im Zeitalter einer Pest
Endlich den lang erhofften Sieg errang
Und dafür alle unsäglichen Hindernisse bezwang.
Meine letzte große Reise ist schon eine ganze Weile her, aber es war wohl die schönste, die ich je gemacht habe. Früher bin ich immer mit dem Flugzeug unterwegs gewesen, wenn es etwas weiter [ ... ]
Ich mache die Welt gewaltig. Zehn mal wichtiger, wie die
Erde jetzt ist. Zuerst denke ich bis auf den Punkt. Und
sehe dann den Mensch zehn mal klüger. Dann lebe ich
mit aller Kunst. Und die Natur [ ... ]
Flammende Schwerter glühenden Zorns,
weinet Tränen des Schmerzes und des Leids.
Tretet gegenüber wallender Bitterkeit,
kriechet zu des Schicksals harten Klauen.
Was ist nur aus dem Mensch geworden,
es werden nur noch Egoisten geboren.
Dir geht´s nicht gut, und du brauchst Rat,
da zeigen sich wahren Freunde in der Tat.
Wenn das Mondlicht im Garten wie Schneefelder liegt
und der Kleingeist die Seele in Sicherheit wiegt,
ist der Himmel schwarz-blau, seine Schatten sind grün,
wobei die Wölkchen so bleich [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Der erste Morgennebel färbt die Wälder grau.
Nur Silhouetten steh‘n am Morgen hoch, parat.
Ihr Bild ist nun im Ganzen etwas ungenau –
die Jahreszeit zeigt ein verändertes [ ... ]
6 Zentimeter soll nun eine Messer-Klinge sein,
kann man damit überhaupt noch schneiden?
Vielleicht gerade noch ein Marzipanschwein,
oder Butter, Seife, oder kleine [ ... ]
Die Traurigkeit spielt eine Musik und weint Noten.
Die Angst spielt ein Gedicht und weint Worte.
Der Traum spielt einen Film und weint Bilder.
Das Herz spielt Verwegenheit und weint [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]