9. Kapitel
Florians Vater Zog Florian aus dem Wasser. Schnell liefen die drei über die Steine. Da sahen sie Fußspuren. „Das müssten die Fußspuren von Mom sein“, dachte Florian laut. Alle [ ... ]
8. Kapitel
Florian sagte zu Natalie: „Schrei mal „Hilfe“. Kaum sagte Florian „Hilfe“, war er wieder bei sich in dem Ferienhotel. Sein Vater stand ver-wundert vor mir. „Wo ist deine [ ... ]
7. Kapitel
Florian wollte den beiden hinterher rennen, doch ein Mann der Gruppe hielt ihn fest. „Das ist viel zu gefährlich!“, meinte er. Als kei-ner mehr den Mann und Florians Mutter sahen, [ ... ]
6. Kapitel
„Hier bin ich!“, lachte Kilian. Florians Mutter drehte sich um und musste auch lachen. Mittags fragte Florians Mutter: „Warum liest du dein Buch eigentlich nicht mehr?“ „Das [ ... ]
5. Kapitel
Der Wolf beschnüffelte Florian und wollte zubeißen. Doch Florian wich aus und trat den Wolf. Der jaulte und wurde aggressiver. Er rannte wieder auf Florian zu. Nun rannten alle weg. [ ... ]
4. Kapitel
Gerade als Kilian aufs Bild schaute, schaute Florian auch aufs Bild. Beide waren in der Welt des Buches. Gerade als ein Wolf auf Florian zusprang zog Florian Kilian mit und wich aus. [ ... ]
Alles wurde schwarz. Dann kamen die Farben wieder. Florian lag auf einer Wiese. Neben ihm lagen seine Eltern und Kilian. Die Bücher waren nicht mehr in Florians Hand und lagen auch nicht auf dem [ ... ]
5 Minuten vor dem Untergang:
Jetzt musste Florian es tun. Er stand auf. Der Zauberer schaute gespannt auf die Kugel. Florian sah das erste Buch „Tal des Schreckens – Teil 1“. Da fiel es ihm [ ... ]
Florian drückte die Klinke runter. Langsam und quietschend ging die große Tür auf. Florian und Kilian traten in das Schloss ein. Drinnen war es, im Gegensatz zu draußen, sehr heiß. Plötzlich [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Traurigkeit spielt eine Musik und weint Noten.
Die Angst spielt ein Gedicht und weint Worte.
Der Traum spielt einen Film und weint Bilder.
Das Herz spielt Verwegenheit und weint [ ... ]
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
6 Zentimeter soll nun eine Messer-Klinge sein,
kann man damit überhaupt noch schneiden?
Vielleicht gerade noch ein Marzipanschwein,
oder Butter, Seife, oder kleine [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]