Die Achtelpause klingt daher;
Wie’s ganze einig Bundesheer.
Das D es schallt und lacht und trieft
Bis es in der ersten Reihe schnieft
Und schnupft und keucht und niest,
Genau von dem, der in [ ... ]
Der schmale Streifen, wo allein ich stehe,
entfernt sich schnell vom dominanten Stern.
Der krumme Boden dreht sich wie 'ne Trommel
und kippt mich gnadenlos ins dunkle ab.
Sturmnacht, rebellisch wie
dein Nadelhaar,
die sterblichen Tropfen von Seidenhaut und Gezeitenmilch.
Dein wahnverfolgter Blick,
ein kristalliner Blutmond gefangen im Zenit, voll
wie der Lippen [ ... ]
Es war einmal, da lebte der Rabe Rupf in einem irrealen Land, in welchem gerade realer Frühling war, genauer gesagt: es war April und der war zum Scherzen [ ... ]
Mein Leben ist ein Pilgerkrieg.
Nicht des Todes wegen,
der Krankheit oder des Schmerzes;
Auch nicht für Schönheit oder Glaube,
obgleich ich zugebe,
mich beiderlei zu erfreuen.
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]