Im Krötenschmalz, wo Wahrheit liegt,
hat sich der Zahn der Zeit besiegt,
doch auch das Schlangengift macht dumm.
Da kommt der Keinmensch nicht drum rum.
Wer faltet mit zärtlichen Flügeln die Nacht?
Wer kreist zwischen Sternen, fledermausplötzlich?
Wer hat sich zu keiner Zeit was gedacht?
Und wer irrt sich in seinem Leben entsetzlich?
Der Mond ist dicht verschleiert, trübe.
Hat er den Glauben an die Welt verloren?
Ja, er entzieht sich Blick und Liebe.
Das raue Klima lässt ihn einsam schmoren!
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]