Manchmal fühl ich mich tief verbunden
und an anderen Tagen bitter allein.
Ich merke immer mehr - das darf alles sein.
Auch, wenn dich jemand wenig'r liebt oder will,
hat das seinen Platz - und [ ... ]
Sehnsucht in Federschwingen sät blühend Blumenteppich
oh schwungvoll in weiten kreisen gleiten hinauf im Wind
und Milane malen Unendlichkeitszeichen in Himmelssicht
ihr Ruf zerschneidet was da [ ... ]
An den Tagen, wenn wir jagen
und uns plagen, fast verzagen,
weil an uns die Zweifel nagen,
die uns auf den Magen schlagen,
und wir deshalb zu viel wagen,
Manchmal haben wir doch wirklich den Eindruck die ganze Welt sei verrückt geworden – nichtwahr?! Na klar – warum nicht?! Jetzt brauchen wir nur noch annehmen es gäbe einen Gott, dann ist [ ... ]
Und so endest auch du
Als Gedicht
In dem Buch
Das für mich spricht
Wieder starb die Hoffnung zuletzt
Aber sie starb
Wurde plötzlich zerfetzt
Doch die Lust ist mir vergangen
An [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]