Im Morgenwind ziehn Schwalben leise hin,
Ein sachter Hauch von Hoffnung weht darin
Und kühler Tau durchzieht dein morgendliches Tal
Silbrig leicht wie Herz aus Sternenstaub.
Ich sehe Schwalben fliegen,
lautlos, weite Bogen fliegend,
schnell und elegant,
immer dem tiefblauen Himmel
entgegen,
um zu steigen
und sich wieder fallen zu [ ... ]
Hier hält dich nichts, kein eisern Band
Lauf, Fliege, Schwebe, gleite fort.
Lieder von goldenen Wolken
Und wollweichem azurblauem Sand
Singen die Schwalben himmelfrei,
Die in Sternen und Laub [ ... ]
Ich ging durch diesen finstren Wald,auf der Suche nach Herrenpilzen.Unterwegs traf ich ein altes Weiblein,eine Kräuterhexe.Sie verriet mir die besten Schwammerlplätze dieses "Zauberwaldes",wie sie [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!