Der Regen tröpfelt vor sich hin.
Schlängelt wie Tränen das Fenster entlang.
Dort drüben leuchten die Kerzen.
Ich kann die Wärme spüren, die in diesem Haus
Zuhause ist.
Du fehlst mir.
In jedem meiner Atemzüge kann ich es spüren.
Deine Nähe. Dein Duft. Deine Wärme. Dein Halt.
Du fehlst mir unendlich.
Während du direkt neben mir stehst.
Neuseeland,endlich waren wir am Ziel unserer Träume angelangt.Wie lange hatten wir auf diesen Tag hingefiebert.
Mitte der 1990er Jahre gab es,zumindest in unserem großen Freundes-und [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]