Ich bin kein bunter Hund, im Gegenteil, ich bin ein Hund ohne Eigenschaften. Wenn ich einer Strasse entlanggehe, bemerkt man mich nicht. Auch in grösseren Menschenmengen verschwinde ich mit meiner [ ... ]
See von Tiberias - seine Gestade,
sehen ein Wunder – ein göttliches Tun.
Pessach ist nahe, die Lauschenden ruhn
sitzend am Fuße des Berges der Gnade.
Philipp besinnt sich der jüdischen [ ... ]
Meine Stimme ist vom Vers getroffen
Geborgen stürzen sich die Sorgen
In den freien Fall herbei
Die alte Leier shampooniert
Der Verwandten wie Bekannten stellen
Der Kamellen, Sie [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]