Kann nicht atmen, kann nicht essen,
kann es einfach nicht vergessen.
Diesen kalten, eisigen Schmerz,
doch was soll all das jammern, all der terz.
Zerstört ist zwar mein Leben,
diese Liebe wird [ ... ]
Eine Träne,
fiel in den Strom.
An Sie,
hab ich gedacht.
Ich such das Ufer,
wo ich Sie verlor.
Da, wo die Träne fiel.
Am Strom,
der Sie mir nahm
Der alles zerriß.
Weder, das Nichts,
in [ ... ]
Auf der Zeltwiese kamen mir am Morgen des 1. Mai die folgenden Worte in den Sinn, bei denen es auch irgendwie um den Protest, die Solidarität und das Vermehren ging:
Strahlend schön,
unvergleichlich, unbeschreiblich, unverbesserbar.
Funkelnd im Sonnenlicht,
seicht schimmernd in dem des Mondes.
Rein und klar, wie das Wasser,
Dies vermag nur Diamanten.
Und [ ... ]
Kalt die Nacht,
kalt wie der starre, weiße Mondesschimmer.
Umso lauter das Schluchzen und Todesgewimmer.
Es ist kalt, so alleine am Ofenfeuer,
unter'm Dach, in den eigenen Gemäuern.
Der [ ... ]
Die Liebe mag stark sein, am ersten Tag
die Kraft die sie gibt, grnzenlos sein mag.
Jedes Wort wird zum Lied, Jeder Blick zum Jahr,
Jeder Geruch ein Genuss, Jede Berührung ist wahr.
Ein Kuss, [ ... ]
Ich wünschte,
ich fände die Worte,
meinen überfließenden Gefühlen für Dich
ein gewundenes Bett zu geben,
in welchem sie wiegend dahingleiten.
Die Ufer liebkosend
würden sie auf [ ... ]
Ach, die Menschlichkeit vollends verloren
haben wir im Konsumrausch
und nichts, ja nichts bringt sie zurück!
Verschuldet bis auf beide Ohren,
trauern manche nach dem Tausch
und fragen: wohin [ ... ]
Anikas Familie war gerade erst nach Kassel gezogen. Heute war Anikas erster Tag am Goethe-Gymnasium.
In der fünften Stunde hatten die Schülerinnen und [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.