Nicht Irrtum, nicht Wahrheit, nur stumpfen Erfreuen –
legen wir einfach mal gnadenlos los.
Da gibt es nichts weiter als zu verzeihen,
denn alles was um uns ist, das ist so groß.
Ich bin Mirabell und ich lebe nicht mehr,
ich verweile überm Friedhof, schwebe hin und her.
Es ist meine Seele die nicht kann in Frieden ruhn,
denn ich habe einiges vor, noch einiges zu tun.
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Drecksviecher! Benedikt versucht die Mücke zwischen seinen Handflächen zu zerdrücken lässt es aber nach dem dritten Versuch gut sein. Seit drei Tagen schon wandert er mit diesem, aus seiner Sicht [ ... ]
In einem kleinen Dorf lebte einmal ein Mann namens Joseph, der ein fleißiger Schneider war, aber durch das viele Sitzen schon einen ganz krummen Buckel bekommen hatte. Er wohnte in einem [ ... ]
Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
Tag, wo ich wieder lebe. Morgens, beim
Kaffee, bin ich wieder auf Reise. Habe
Flügel, mit denen ich der Traum bin. In
Indien auf einem Basar. In [ ... ]
Heute ist der Tag ein Clown!
Malt Blumen ins Herz. Singt
Lieder in die Seele. Tanzt Feste
ins Denken. Träumt Spiele in die
Zeit. Lächelt Perlen in die Welt.
Und trifft Dich mit jedem [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Ich schau dem Tag beim Sterben nun zu –
bald schon liegt er in himmlischer Ruh.
Die lieben Kindlein sprechen ihr Abendgebet,
das sich um das reine Herzelein dreht…
und die Vampire [ ... ]