Sitzt man in einem Zug, gibt es nichts, das man nicht sieht. Der Action hat keine Grenzen. Junge Menschen hören meistens Musik. Alte erwachsene Menschen fragen andere nach ihrem Leben aus. Die [ ... ]
Ich sitze auf dem Bett, die Decke halb über meine Füße geschlagen, den Laptop auf dem Schoß. Mir schräg gegenüber, in meinem rotierenden Computersessel, sitzt Paolo und dreht sich selbst [ ... ]
Wie oft hat dich eine Hand berührt,
und es war, als ob dich Eisen streichelt?
Wie oft hast du in Augen geschaut,
und es war, als ob dich Dolche träfen?
Wie oft haben dich Lippen begehrt,
und [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]