Gehe, wohin der Pfad mich führt,
er unbekannt und Zweifel nährt
die Natur noch wild und unberührt,
Dickicht den Weg versperrt,
ein Licht in der Ferne vor Unheil [ ... ]
Seit einiger Zeit schon kämpfe ich
gegen ein Biest in mir an;
es wächst und frisst sich durch meinen Kopf,
versucht mich zu töten, wann immer es kann.
Den Schmerz in meinem Kopf -
ich halte [ ... ]
Grausamkeit wohin mein Auge blickt! Wo ist eure Menschlichkeit geblieben? Mit treuen Augen blicke ich hoffnungsfroh zu euch auf! Zurückhaltend wedle ich mit dem Schwanz. Sacht stups ich mit der Nase [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.