Da ist immer etwas bei mir
kann nicht beschreiben was
will finden das
was mich wachhält, ablenkt, nicht vergeht,
das mich fühlen lässt.
Kann nicht sagen wann
weiss noch weniger warum
wo ich [ ... ]
Als hätte der Himmel ein Einsehn mit meinen
Gefühlen, die lang schon suchen den einen Ort,
an dem sie sich wollen gemeinsam vereinen,
trägt nun der Regen alle Erinnerung fort.
Gleißendes Licht, mein Auge blinzelt
und keine Wolke weint,
Kein Nebel, keine Dunkelheilt, kein Schnee vom Himmel fällt
draußen schön, so wie es scheint.
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.