Da ist Sehnsucht in mir.
Ein großes Loch, das mich zerfrist.
Ein gähnendes Nichts, das gefüttert werden will.
Ein Loch, das die Leere in mir nur noch verstärkt.
Nebelschwaden über dem Weiher
sacht in die Höhe steigen,
die Frühe des Morgens erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Ich bin die neue Zeit! Ich starte
in fünf Minuten. Ich bin keine
Uhr mehr die tickt. Auch keine
Zahl mehr die mich zeigt. Auch
keine Ansage mehr die stimmt.
Ich bin jetzt das Leben. Ich [ ... ]
Auf einer grünen Lichtung im Wald, der schöne Nick,
mit der Annalena zusammen im Freien machte ein Pickenick.
Und als beide mit dem Pickenick dann endlich fertig [ ... ]
„Bleib` mir von meinem Zucker weg,
du braungetreifter Brummer,“
so sprach der Pflaumenkuchen keck,
er fürchtete den Kummer.
Die Wespe doch flog schnell hinab
und ließ sich auf ihm [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.