Im Auge Traum, dahinter banges Warten,
ob nicht vielleicht ein andres Leben kommt,
ein Lächeln kaum, das einer Nonne frommt,
und dann schon gleich ein blühendvoller Garten.
Mein Blick von der Terrasse gleitet hinüber zum dunklen Wald der stumm die Hitze des Tages über sich ergehen lässt.
Weiterblickend erkenne ich die Konturen der Schweizer Bergwelt.
Ein Vogel [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.