„Dieser ist ein gelehrter Mann,
schaut nur wie viel er lesen kann!“
So sprechen die Naiven, doch der Philosoph belehrt:
„Das Geschriebene beißt sich in ihm fest,
was seine eigenen Gedanken [ ... ]
eigentlich sollte ich wohl dankbar sein. Dankbar dafür, dass du mir, großzügig wie du ja bist, das Leben geschenkt hast. Ich sollte dir danken für Essen und Trinken, oder für [ ... ]
Wenn ich dich so seh
sag ich eh
nee das kann nicht sein
und mein nein
So kann das nicht gehn
du wirst sehn
dass alle mitmachen
über dich lachen
dass dich keiner brauch
weißt du auch
doch [ ... ]
Du bist mit nichts zu vergleichen,
du bist der Abgrund dieser Erde!
Du gehst munter über Leichen,
du schlimme Hirtin einer Herde
aus naiven Bauernlümmeln,
die in deinen Pferchen [ ... ]
Kämm dein Gebiss aus, wir sind verloren!
Du musst uns nicht mehr in die Suhle eintunken.
Mach deinen Tanz nur vor Tumben und Toren,
was du jetzt sagst ist nichts als erstunken!
Lange gewartet – jetzt ist es so weit –
Ihr seid für immer nicht mehr zur Zweit!
Es ist eine Freude, ein richtiger Segen –
Das große Wunder in eurem Leben!
Der süßer ….. so niedlich [ ... ]
Lieben Schwestern, damit unsere Worte erhört werden,
die wir schon als Kinder im Herzen trugen:
lasset dieselben reifen zur Wahrheit, Stille und Schönheit;
aber vor allem, Mädels, lebet nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.