Auf einem schwarzen Kopfe war
Einmal ein erstes graues Haar.
Es ließ den Blick rundum sich schweifen
Und konnte es fast nicht begreifen :
„Gott, alles kommt in schwarz, doch schau :“
„Nur [ ... ]
Das Gedicht hier nun erzählt,
von einer schönen heilen Welt.
Von Bergen, Seen, Kühe, Gras,
Volksmusik im Übermaß.
Das Jodeln oder auch Alphorn,
lernen einige, [ ... ]
Nebel streicht durch Waldgefilde,
macht aus Bäumen Traumgebilde,
wie aus einem Märchenland.
Zwischen Bäumen springen Feen,
für das Auge kaum zu sehen,
halten sie sich tanzend bei der [ ... ]
worte der liebe , vom alltag zerstört
lachen der kinder , hast du's je gehört ?
ein feld bunter blumen , von stiefeln zertreten,
weshalb schaust du weg , hat dich niemand [ ... ]
Kaum spross der Keim aus neuen Erfahrungen hervor,
Wuchs er auch schon himmelwärts empor
Vergas die Urmächte die ihn beschränken
Nichts könnte die endlose Gier ertränken.
Bis spät in die Nacht sitzt er hier,
blättert in Büchern alt und schwer,
groß und klein, befleckt das Papier,
vergilbt die Seiten, Ecken geknickt.
Geheimnisse in den [ ... ]
Meine Träume schweben
schwerelos und bunt
hinweg über alle
ausgedachte Wirklichkeit.
Dein Gedanke an mich
trägt durch laue Winde sie,
bannt den Zweifel mir -
sei es nur für einen [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!