Bote des Frühlings, Tänzer im Wind,
zart schwebendes Himmelskind.
Anmutig und sanft fliegst du durch die Lüfte,
die Sonne wärmt dein Farbenkleid,
entlockst den Blumen ihre frischen [ ... ]
Die Familie sitzt am Mittagstisch. Es gibt Hühnerfrikassee. Die Jüngste war vorher in der Stadt, um letzte Besorgungen zu erledigen und erzählt unbekümmert von ihren Erlebnissen und [ ... ]
Wiegen wie ein Blatt im Wind,
unbekümmert noch wie ein Kind,
möchte auf Adlers Schwingen
Kummer und Sorgen verdrängen,
fliegen -, der Freiheit entgegen.
Es ist Herbst, die Knospen blühen auf
und die Engel werden Täter,
Mörder, Schläger, Messerstecher...
nichts nimmt nirgends keinen Lauf,
es gibt nirgendwo Verräter
und den GUTEN Mond [ ... ]
Jemand ist im Garten! Er giesst
Blumen. Er pflanzt Bäume. Er pflegt
Büsche. Und alles hat Farben. Redet
mit Steinen. Fliegt mit Wolken. Malt
mit Stock. Singt mit Königen. Und
die Zeit tanzt. [ ... ]
Der Wind hat gedreht
er fegt durch die Gassen
sendet Rauchzeichen
von Haus zu Haus.
Wörter eilen davon
wie Blätter im Wind,
einmal fallen gelassen
ziehen sie ihre Kreise,
werden nicht [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.