Es schweben, es schweben, die Flocken zu Tal.
Das Himmelszelt gibt sie für uns gerne preis.
Ihr Erscheinen wirkt beinah schon etwas astral.
Sie schweben so selig – sie schweben so [ ... ]
Noch 265 Schritte –
das Ziel, es ist so greifbar nah.
Nur eine allerletzte Biegung,
und ich erkenne das, was ist und war,
mein Zuhause liegt völlig friedlich da.
Wenn mal kurz die Welt still stände,
für unsre Gefühle ohne Ende,
in so seltenen Augenblicken.
Ich vibriere, lächel dich an,
umarme dich, so fest ich kann,
meine Worte im Ansatz [ ... ]
Wogende Wellen, es schaukelt die Fähre.
Beim schreiten auf Schwellen, manch Fehltritt ins Leere.
Der Bug schlägt die Wellen zu schäumender Gischt.
Manch Leib muss sich quälen. Kein Land ist in [ ... ]
liebe menschen
immer etwas schneller
zertrampelt feld und flur
vernichtet
was noch lebt an tieren
wer braucht so zeug
auf allen vieren
und bäume
ja sie machen [ ... ]
Starke Gefühle möcht' ich in Dir wecken,
Dich mit meinen Händen ganz zärtlich entdecken,
Dich mit tiefen Blicken ganz langsam verführn,
und Sinnlichkeit pur mit Leidenschaft spürn!
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!