Es ist meinen Augen eine wunderbare Freude Dich anzusehen;
ob Du Dich bewegst oder ruhst, strömt mir Deine lichte
Gestalt immerdar die kostbare Speise Deiner Anmut entgegen.
Ich und Du wir hören uns zu.
Du lernst mein leben kennen und ich des deine.
Gemeinsam nach vorne schauen neue Wege gehen alles andere zu verstehen.
Miteindander durch dick und dünn.
Gemeinsam [ ... ]
Die Schneenebelpferde, sie kennen kein Traben,
Galopp oder Ruhe bestimmen das Wesen
der Schwaden. Es rauchen die Naben -
- die Streitwägen Odins. Verschüchterte Knaben
von Erdlingen suchen [ ... ]
Raureif ziert die kahlen Pappeln
mit den weißen Winterblumen.
Freche Zartheit - deine Augen,
Lippen – sinnliches Begehren.
Hoffen wir auf ‚ne Annährung
und auf völlige [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.