Ich bin ein Held! Mein Leben hat für Niemand
einen Sinn. Aber ich backe mir einen Kuchen.
Niemand nimmt mich ernst. Aber ich genieße
einen Tee! Niemand interessiert das ich lebe.
Aber ich liebe [ ... ]
Da sitzt er und erzählt von
großen Taten, wie kühn, wie überlegen er oft
ist, wie er mit Geistern kämpfte
und Piraten...wie stark,
wie tapfer er doch ist!
Er nimmt ein Wort. Läßt es Clown sein. Läßt
es Spieler sein. Läßt es Abenteurer sein. Läßt
es Reisender sein. Und gibt Ihm alle Freiheit.
Und es kommt zu Ihm zurück. Und sagt Ihm:
"Die [ ... ]
Am späten Abend kommst du
endlich zur wohlverdienten Ruhe,
und schaust zum hellen Abendstern,
und denkst dabei an deine Freunde
in der weiten, unbekannten [ ... ]
Eigentlich ist sie sehr hübsch und dazu sexy,
das junge Mädchen von nebenan, deswegen
freue ich mich auch immer, wenn wir uns begegnen,
sei es zufällig auf der Straße oder [ ... ]
Wir saßen beim Frühstück, als ein Brief von unserer Untermieterin
Fräulein Veronika Fröhlich kam.
Sie war vor acht Jahren von uns fortgezogen. Seit [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]