Der heilige Himmel, die heilige Erde –
wir sehen und leben die Wunder herbei!
Werdet euch der Wahrheit bewusst!
Tod den Tyrannen!!
Nehmt Abstand von Lügnern
und lasst euch nicht [ ... ]
Die Griechen hatten Tempel, die Juden Synagogen
Sie pflegten ihre Sagen, damit sie nicht verflogen
Doch uns'rer Ahnen Kirchendach, das war der weite Himmel, ach!
Und uns're Heil'gen Schriften, die [ ... ]
Januar macht uns benommen,
daß wir die Gänsehaut bekommen!
Wir plagen uns durch harschen Firn
und folgen täglich diesem Zwirn,
der uns in Wolken aufwärts zieht,
wo [ ... ]
Oh du Schöne, meine Seele,
auch freute mich, wenn ich dich sehe.
Hab dir auch was mitgebracht,
einen Strauß und gib gut acht,
dass dir nichts geschehen [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]