Wohlan, die Gulden zahlen Narren -
für den übelriechend Karren.
Verdingt ihr euch im Zauberspuk?
Jedes Pferd beim Namen nennt,
das in diesem AUTO rennt !
Ich trink so vor mich rum,
und ahne: Rum macht dumm.
Tra trotzdem klärt sich klarer
der Suff als Wunderbarer -
wallt weise Schaum vorm Mund doch
la lustig fällt`s dem Denkloch
Erinnerung zu [ ... ]
„Küss mich, weil ich ein Prinz doch bin!"
Sagte der Frosch, hielt`s Maul ihr hin.
Und die Prinzessin gab ihm nen Schmatz,
dann stand er da, ihr Prinz, ihr Schatz.
Zu den ewigen Jagdgründen führte ein Tor,
für Indianer, und Manitu selbst, saß davor.
Mit Berater natürlich, ohne ging`s nicht,
denn–Einlass-stand drüber,-nur mit Gedicht-!
Ein Straßenzug die Stadt durchzieht,
Er senkt zur Spree sich hinab,
und steigt zum Barnim wieder auf,
in hunderttausend Jahren nimmt der Fluß
hier oben wieder seinen Lauf, sagt man.
Bauten [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]