Du siehst einen Bettler. Der auf einer Bank
sitzt. Der keinen Platz zum schlafen besitzt.
Der ohne Freunde ist. Der alles im Leben
verloren hat. Und der einen Namen flüstert.
Und mit der ganzen [ ... ]
Für Samstag, 22. Juni 2017 und Sonntag, 23. Juni 2017 habe ich mich für GBA bei meinem Mentor verfügbar gemeldet. Wie so üblich erfuhr ich lange nicht, ob etwas zustande kommt. So hielt ich mir [ ... ]
Was ist heute schon normal?
Wenn man vormittags den Fernseher einschaltet, bekommt man den Eindruck, dass es normal wäre sich als Hobbyschauspieler in diversen umgangssprachlichen „Hartz [ ... ]
Wo Realität ist nicht zu sehen
und Sehnsüchte ihre Wege gehen.
Wo Leidenschaft ist stark entfacht
und das Herz dann singt und lacht
Wo die Gefühle sind erlaubt
und Begierde alle Klarheit [ ... ]
Ist es wahr was mir geschah, in diesem Jahr
traf ich die Frau der Träume meiner,
all mein Sinnen wurde feiner.
ein winz’ger Augenblick in meinem Leben
hat mir so viel [ ... ]
Liebe Yvonne heut ist dein Tag,
an dem man dich recht feiern mag!
Dir nur zu gratulieren wär nicht schwer,
doch find ich sollte ein Gedichtlein her,
denn so bekommts persönlich` Note
drum [ ... ]
Ich wurde betrogen und belogen.
Viele Male.. als wäre ich geflogen..
Ich wurde benutzt und ausgenutzt.
Stets habe ich an andere gedacht..
Doch hat niemals wer an mich gedacht?
Die Vorschulkinder der künftigen Klasse 1b, der Pestalozzi-Oberschule,
hatten einen Bastelnachmittag.
Die Klasse 1b bestand zur Hälfte aus Jungs und [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.