habe keine Angst mich zu verlieben,
habe Furcht vor den Lügen
nichts ist für die Ewigkeit
doch was wenn die bisschen Zeit
die man zusammen hat
sich als Lüge entlarvt
Die Hexe wünschte sich vom Zauberer mal,
eine Banan."Vielen Dank, auf Wiedersehn!"
Was weiches halt, weil`s Maul schon"kahl"?
Er traf sie glücklich [ ... ]
Verworf’ne Zeilen schmieden einen Zauber!
Wie surreal ist eigentlich ein Glaube?
Das Nichts ist nur im Ansatz „sauber“ –
schwarz erscheint die hohe, weiße Taube!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]