Hinter dem Lächeln,
vom Schein verdeckt -
da lebt ein übel Tier.
Wenn es dich braucht
bist du sein Freund . . .
Du, Mensch - an sich: egal
Der Rattenaal
"Antreten!"
Ihr folgt meinem Ruf
Meine Kompanie tritt los!
Bereit um für uns alle zu sterben.
"Still gestanden!"
Sie grüßen mich.
Der Flaggenappell...
"Marsch!"
Und wieder sitz ich da
Draußen, im Mondschein
Denk an sie
An meinen kleinen Stern
Wieso wieso
Ist sie weg
Doch gibt es eine Sache
Die mehr schmertzt
Als mein Verlangen
Denn weis ich [ ... ]
Gestern,
das Licht von Heute.
Morgen,
das Licht von Gestern.
Das Licht der Sterne.
Das Licht der Lampe.
Das Spiel der Zeit.
Ist das nicht schön?
Fragt ein Kind,
in [ ... ]
Warum nur gibt das Leid
ein jedem sein Geleit ?
Ein jeden Tag und jede Nacht
ist es bereit mit dunkler Macht,
damit ein Schatten böse lacht,
sobald an’s Glück nur wird [ ... ]
Auch wenn ich es nicht ganz versteh,
ein jedes Mal, wenn ich dich seh´,
tut meinem Herzen nichts mehr weh.
Ist alles ganz, und heilsam schön,
woran ich mich nun gern gewöhn,
seltsam, [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]