Ich schreibe Nachts wenn der Verstand sich kehrt in leeren Gassen die der schwarzen Verdrüsse so Schicksahlsler der viele Dinge die im Winde der Vernunft wie Träume hebend die des Tages deuten er [ ... ]
Er ist ein Ozean, besteht aus einzelnen Tropfen.
Er kann ruhig und aufgewühlt sein.
Die Gesamtheit kann zu einer Welle werden,
nur schwer kannst du sie brechen.
Despite her silence
a storm rages inside,
cutting off the ocean's
faithful sleep to bear
eternal coldness,
approaching from
the fragile minded
harvest of gold
and bleeding land.
Loving [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!