Abenddämmerung
Des Hauptes Tages neigt sein Ende
Pfahles Licht der Dämmerung
Ein letzter warmer Sonnenstrahl
Kühle Nacht sie zeigt sich schon
Herbstlich Zeit in warmen Tagen
Stille nun im [ ... ]
Versackt in Neukölln.
Afterhour zwischen Zauberwürfeln, Rauch und Ritalin.
Es sind Nächte und Tage wie diese,
Die einen hoch- und gleichzeitig runterziehen.
Selbstwertgefühl am Clubeingang [ ... ]
Warum sein, wenn nicht sein.
Warum lieben, wenn Leid ertragen.
Warum trauen, wenn Lieb' fühlen.
Warum töten, wenn Leb' geben.
Warum nicht sein, wenn sein.
Nacht- und sternenklar sind die Gedanken,
sie fliegen bis ans Ende aller Zeit!
Dort sind die reichsten Seelenbanken –
und Konten gibt’s da, dick und breit!
Das Gute in allem sehen:
„Schön“, sagen die einen.
„Naiv“, schimpfen die anderen.
„Bewundernswert“, loben die nächsten.
„Weltfremd“, klagen wieder welche.
„Wenn man es [ ... ]
Farbenklänge gleiten wie versöhnliche Musik durch die illustren Räume der verehrten Lauschenden und lassen ihre Seelen liebevolle Freuden spüren. Das Dezente teilt sich dem Beschauer stets auf [ ... ]
In der kalten, der schneegrauen Nacht,
da ragen die schwarzen Äste so nackt,
als hätten sie ein seltsames Feuer entfacht,
das in einem verschlüsselten Akt,
nach unseren Seelen im Dunkeln [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um düst'rer Trübsal zu entrinnen
und sich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.