Du streichelst mich,
schaust mich an,
liebevoll,
bestimmend.
Du führst mich
auf deinen Wegen.
Wegweisend.
Du umarmst mich.
Verlangend,
erwartend.
Du erdrückst [ ... ]
Ein Wald
ohne
das Geplapper von ausflügelnden Spaziergängerkolonnen,
die coladosenverstreuend und zigarettenkippenzertretend
weiche Moospolster aufwühlen.
„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“ Hamalya klappte das Märchenbuch zu und stellte es zu den anderen Kinderbüchern ins Regal zurück. Sie drehte sich auf der [ ... ]
Nicht an allen Tagen scheint die Sonne und spendet
ihre wohlige Wärme und ihr Licht,
das alles hell erstrahlen lässt.
Aber doch an vielen Tagen.
Und dann freut man sich an [ ... ]
Gestern Heute Morgen
Was soll an einem Tag passieren
der einem folgt
der so zu Ende ging, wie der gestern
Doch niemand weiß abends
Ob es ein Morgen gibt
Hab geträumt von Dir
Letzte Nacht
Dein Atem an meinem Nacken
So warm
Deine Haut an meiner
Du hast Deinen Arm um mich gelegt
Und geflüstert
„Ich habe Dich so vermisst“
Ich [ ... ]
Ich weiß noch, wie du immer gefragt hast: „Was soll ich denn träumen, Papa?“ Und ich habe dann oft geantwortet: „ Träum doch, du wärst eine tolle Prinzessin mit blonden, [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]