Mit Vorsicht zu geniessen und doch in aller Munde.
Lippen die flüstern und Lippen die schreien.
Ein Wort, rausgeschrien und verzerrt kann es entzweien.
Nach langer Zeit kamst du und somit die LIebe in mein Leben.
Standst vor mir, mir dem Loser, doch ich konnt nicht mit dir reden.
Kaltes Herz, nun erwacht und am schlagen wie noch nie.
Ersticktes [ ... ]
Am Anfang sah man sie, sachlich-nüchtern
vor zehn Jahren am Gymnasium
nicht aufdringlich, nur sehr, sehr schüchtern
nicht taub, nicht blind, nicht stumm
Wie oft überlegst du hin und her?
Ist dein Glas halb voll? Ist es halb leer?
Spürst du nicht die Ansicht ist
Ausdruck dessen, wie verzweifelt du bist!
Bis zum Rande hin, dass nennst du [ ... ]
Heute dachte ich mir, sehe die andere Welt!
Tausche, die Augen, von Dir!
Tausche, die Ohren, von Dir!
Tausche, die Schritte, von Dir!
Und ich war der Baum, der die Wahrheit erzählt.
Und ich [ ... ]
Die kleine Laus Andre
lebt froh im Kanapee
bei der Familie Baum.
Doch plötzlich - qualmt's im Raum!
Der Kammerjäger (ein Herr Flach)
verbreitet Rauch - bis hoch zum Dach!
Wie trostlos wäre [ ... ]
„Gott schläft im Stein, atmet in der Pflanze, träumt im Tier und erwacht im Menschen“. Dies stand nicht in lesbaren Lettern auf der riesigen Höhlendecke in Cro-Magnon, sondern es wurde [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.