Die Achtelpause klingt daher;
Wie’s ganze einig Bundesheer.
Das D es schallt und lacht und trieft
Bis es in der ersten Reihe schnieft
Und schnupft und keucht und niest,
Genau von dem, der in [ ... ]
Der schmale Streifen, wo allein ich stehe,
entfernt sich schnell vom dominanten Stern.
Der krumme Boden dreht sich wie 'ne Trommel
und kippt mich gnadenlos ins dunkle ab.
Sturmnacht, rebellisch wie
dein Nadelhaar,
die sterblichen Tropfen von Seidenhaut und Gezeitenmilch.
Dein wahnverfolgter Blick,
ein kristalliner Blutmond gefangen im Zenit, voll
wie der Lippen [ ... ]
Es war einmal, da lebte der Rabe Rupf in einem irrealen Land, in welchem gerade realer Frühling war, genauer gesagt: es war April und der war zum Scherzen [ ... ]
Mein Leben ist ein Pilgerkrieg.
Nicht des Todes wegen,
der Krankheit oder des Schmerzes;
Auch nicht für Schönheit oder Glaube,
obgleich ich zugebe,
mich beiderlei zu erfreuen.
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]