»Kannst du ihr nochmal das Leben retten?«
»Muss nachsehen. Hm. Da kann selbst Musubi nichts mehr tun. Dies ist ein starker Verderbnisfluch. Zuerst weckt er deine dunkle Seite nur damit sie dich [ ... ]
Wann schmiedet man das heiße Eisen?
Wenn Katzen sich in Schwänze beißen!
Wann fällt alles aus dem Lot?
Auf Hühnerleitern liegt der Kot –
und die sind wahrhaft reichlich kurz!
Dem [ ... ]
Mond, steh doch bitte nicht so sehr hoch
im Zenit. Das ist viel zu weit weg von mir.
Lächle uns zu, voll Romantik: Van Gogh,
als der gute Zaubergeist reitet mit dir
durch die Gletscherwelt [ ... ]
Es war einmal ein einfacher Kartoffelbauer, der erzählte seinen Kartoffelkindern das große Kartoffelmärchen, damit sie große Kartoffelnasen bekämen und brav auf den Kartoffeläckern [ ... ]
Fahr‘ doch auf diesem Schei-See,
nicht zu weit mit dem Ein-Stamm-Baum hinaus,
das ist überhaupt nicht weise!
Reiß‘ lieber das Unkraut im Garten heraus!
Stimmt! Wer die Gedichte von mir richtig liest erlebt Wunder!
Jedes Wort kann unbekannte Welten öffnen. Zu Schätzen
Perlen und Goldadern führen. Neue Kontinente entdecken.
Und Götter und Engel [ ... ]
Wir machten heute Inventur,
den Wintersachen auf der Spur.
Der Kleiderschrank wird umsortiert,
ob kurz, ob lang mal anprobiert.
Den Schrank erleichternd auszuschlachten,
was fiese Geister enger [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]