Kapitel 2.
Es war vierzehn Uhr.Jana und Emma trafen sich wie Geplant.Sie liefen zu Strand wo sie es sich erstmal Gemütlich machten.,,Das Wetter ist Heute nicht so schön. Es wird bestimmt bald [ ... ]
Natürlich bin ich nicht Augusto de Labrio! Der Mann,
der nicht bis auf drei zählen kann. Der nie ein Wort
sagt. Der stets in der Ecke steht. Der nur Wasser
trinkt. Der aber die Witze kennt. Die [ ... ]
Ich seh sie dort
Am Firmament
Ein Lichtlein
Heller strahlt als jeder Stern
Abend für Abend
Schau ich sie mir an
Und immer stärker werden die Gefühle
Doch was ich nicht weiß
Wenn mich die [ ... ]
Die Schulglocke läutete das erste Mal. Ich stand mit Annika neben dem kleinen eisernen
Eingangstor zur Schule. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich sah in Annikas bräunlich-grünen Augen und sie [ ... ]
Da, eine Stimme aus dem Jenseits wohl?
Schien allwissend, lag in seinem Ohr.
Wahrlich dem Jenseits, klang auch hohl.
Es war am Roulettetisch, er stand vor! [ ... ]
nicht 42, noch 6 X 6, noch irgendwas –
er ist, ihn gar nicht erst zu finden,
oder einfach zu sagen „Das ist er!“
Für die einen ist es Glück aus Glas,
für die andern, Länder [ ... ]
Der Krieg zwischen den Städten Anderdorf und Mittelbach hatte jahrelang Opfer gefordert. Während sich in den ersten Wochen und Monaten keine stärkere Seite herausstellte, gewann Mittelbach letzten [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Oh, diese Gedanken.
Worte, Sätze, Geschichten.
Wollen mir erzählen,
wer ich bin und wer ich war.
Kopfschranken lassen mich wanken.
Oh, diese Gedanken.
Könnte ich nur loslassen.
Mein Haupt [ ... ]