Parfüm mir ein mein Federkleid.
Auch wenn die Krähe bekommt den Neid.
Denn meins ist bunt, mein Bäuchlein rund.
Mein ganzes Wesen, bin auch gut im Lesen, mein Format das ärgert die schwarze [ ... ]
Es war der große Tag: der erste Morgen im Internat. Mia wachte mit einem wilden Mix aus Aufregung und Nervosität auf, die ihre Gedanken wie ein unruhiges Meer durchschüttelten. [ ... ]
Ich bin so in einem Leben angekommen. Mit
Schmerztabletten ohne Ende. Ohne einen klaren
Gedanken. Mit Tagen ohne viel Sinn. Und ich
sehe Dich vor mir. Und das, was ich jetzt
brauchte. [ ... ]
Der Wald schluckt stumm und gierig meine Schritte,
der Mond bricht leicht durchs dichte Geäst,
ausformuliert auf der Zunge nur eine Bitte,
das Gefühl zu bewahren welches einen so schweben [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Oh, diese Gedanken.
Worte, Sätze, Geschichten.
Wollen mir erzählen,
wer ich bin und wer ich war.
Kopfschranken lassen mich wanken.
Oh, diese Gedanken.
Könnte ich nur loslassen.
Mein Haupt [ ... ]