Der Lauf der Welt ist gänzlich vorbestimmt.
Wir ändern daran nicht die Bohne!
Doch leider ist es wie man‘s nimmt:
wir sind und bleiben „oben ohne!“
Kein Verstand und kein [ ... ]
Eisiger Hauch über die Dächer weht,
das Dunkel der Nacht durch die Gassen zieht,
einzelner Lichtschein aus den Fenstern
auf schneebedeckte Straßen fällt,
von irgendwo [ ... ]
ach denken ist wie ein reifes abgepflücktes Herbstblatt
was nun auf Windwogen sanft dredelt schwebend hinab
Gezeitenlaufschmuck tragend in seinen Farbentönen hat
tanzt den unmerklichen Ton vom [ ... ]
Jetzt erst schätze ich den Wert
der Sorglosigkeit als Kind.
Die unstillbare Neugier auf die Welt,
das Drachen jagen im Wind.
Damals nahmen die Ferien nahezu kein Ende,
jetzt jagen die Tage [ ... ]
Zeit mal etwas Neues zu probieren
Dich nur suf Dich zu fokussieren
Dich nicht in Terminen zu verlieren
Dir selbst etwas gutes zu spendieren
vielleicht zu singen und zu musizieren
beleuchtete [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]
Was hat mich in die Welt geträumt?
Hier unterliege ich den Sinnen!
Wie ist gewonnen, wie versäumt?
Die Einflüsse von außen, innen,
lassen mich Verrücktes hoffen –
doch große Fragen [ ... ]