Die beiden Kinder galten als unzertrennlich. Die Villa am unteren Ende der Straße, in der Cäcilie mit ihren Eltern wohnte, war von einem großen parkähnlichen Garten umgeben. Von [ ... ]
Süßes nichts flüsterte ich in dein Ohr
Denn ich weiß was ich verlor
Ich ziehe dich hinab in meine Dunkelheit
Dort sind wir für immer befreit
Verwüsten werde ich deine Lust am Leben
Gefangen und [ ... ]
Am finst'ren Abgrund stehend
schaue staunend ich hinab.
In das ew'ge Nichtse blickend
von eises Kälte bald erfasst.
Plötzlich wie vom Blitzschlag angetrieben
strecken tausend Händ' sich mir [ ... ]
Der Abgrund tut sich auf,
nein, er existierte schon,
er war schon immer da,
er wird unüberwindbar,
die andere Seite nicht mehr
zu erreichen. Niemals.
Wie das Ende naht, desto
weiter entfernt [ ... ]
Jeder steht vor dem Abgrund.
Doch die Meisten haben angst
sich fallen zu lassen.
Aus sorge Sie könnten Sie selbst sein.
Denken und Fühlen gehen Hand in Hand.
Augen auf und Guten [ ... ]
Das Herz , es fühlt sich an wie Blei,
Es ist doch alles einerlei!
Die Leere, die sich nicht mehr füllt
Und dunkle Einsamkeit, die sie umhüllt.
Die Traurigkeit die sich in ihre Seele [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.