Ich möcht bloß in Frieden leben
Und die Freude mit dir teilen;
Mich dir selbstlos hingeben,
Bis die Wunden verheilen.
Das Glück ist das Ergebnis
Und das Lächeln der Abschluss
Eines geteilten [ ... ]
Hochhinausfliegend,
Strahlen seine Farben
Wie ein Regenbogen.
Seine Flügel flattern
Von rosa Blüten umwogen,
Durch die Unendlichkeit
Der unmessbaren Natur.
Dabei ist seine Flügelfarbe
Seine [ ... ]
Oh Liebste, du siehst mein Vermissen,
Siehst wie ich dank dir leide und schreie,
Und fragst dein stummes Gewissen,
Warum Menschen denn Menschen verzeihen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.