Meine Sterne kehren heim,
in die Nacht mit keinen Uhren.
Bis dahin geh ich auf Leim
und verfolge meine Spuren,
die ich ging um zu verenden.
Welche Nachricht soll ich senden?
Auf einmal nahm ich diesen Schatten wahr,
Er verfolgt mich jeden Tag in jedem Jahr,
Ich fühlte mich bedrängt,
Will nicht hören, dass mein Körper an ihm hängt 。。。
Befangen von Leichtigkeit zieht Sie dahin.
Graziös lebt die Freiheit vom Geiste gelenkt.
Als wenn eine Daune ihr Schweben beginnt.
Ein Zauber hat Sie dieser Gabe beschenkt.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]